"Wer wird da schon kommen?" Diese Frage stellten wir uns am regnerisch-kalten Samstagmorgen. Umso erfreulicher, dass wieder so viele bei unserem Arbeitseinsatz im Robert-Heck-Park mit angepackt haben.
Wir haben viel geschafft: Wege geharkt, Efeu und Unkraut in die Schranken gewiesen, die Stadtmauer in den Blick genommen und eine ganz neue Sichtachse herausgearbeitet. Zwei neu angelegte Gräber zeigen nun, wie pflegelecht große Grabstätten gestaltet werden können und holen unsere "Sorgenkinder" aus ihrem Schattendasein. Ganz besonders freuen wir uns darüber, dass sich einige Angehörige um ihre einstigen Familiengrabstätten kümmern möchten. Alle Pflegemaßnahmen müssen eng mit dem städtischen Bauhof abgestimmt werden, denn nur so gelingt es uns, den einzigartigen Charakter dieses Ortes zu bewahren.
Wir freuen uns immer über neue Gesichter. Wer zum Erhalt des Robert-Heck-Parks beitragen möchten, kann sich gerne mit seinen Fragen an den Vorstand wenden.